Blanes, Spanien – Sonne, Meer und unvergessliche Erlebnisse: 40 Jugendliche im Alter von 13 bis 17 Jahren aus den Dekanaten Bad Neustadt und Kitzingen erlebten eine unvergessliche Jugendfreizeit an der Costa Brava in Spanien. Organisiert von der Evangelischen Jugend, bot der Aufenthalt in Blanes die perfekte Gelegenheit für eine Vielzahl an spannenden Aktivitäten und Ausflügen.
Der Strand, nur wenige Gehminuten vom Zeltcamp entfernt, war ein Lieblingsort der Jugendlichen. Hier konnten sie die warmen Sonnenstrahlen genießen, sich im Mittelmeer, mal mit mehr mal weniger Wellengang, erfrischen und beim Volleyballspielen und Spikeball sportlich aktiv werden. Für kreative Köpfe gab es eine Reihe von Workshops, in denen die Jugendlichen beispielsweise ihre eigenen Henna-Tattoos gestalten oder Taschen bemalen konnten.
In kleinen Gruppen erkundeten die Jugendlichen auch die umliegende Küstenstadt Blanes. Eine Gruppe von Teilnehmenden besuchte auch den botanischen Garten, der mit seiner exotischen Pflanzenwelt beeindruckte. Für diejenigen, die noch höher hinaus wollten, gab es die Möglichkeit, einen Aussichtspunkt zu besuchen, von dem aus man einen atemberaubenden Blick über die Küste hatte. Im Laufe der Freizeit waren weitere Programmpunkte z. B. eine Lagerolympiade oder auch "Spanien-Schach"
Als großen Tagesausflug konnten die Jugendlichen wählen: Wasserpark oder Barcelona. Im Wasserpark konnten sich die Jugendlichen auf den Wasserrutschen austoben. Die Metropole Barcelona wiederum faszinierte mit ihrer beeindruckenden Architektur, darunter die berühmte Sagrada Familia, und bot viele Möglichkeiten zum Bummeln und Einkaufen.
Am Abend standen mal ein Musikquiz, "Schlag das Team" oder auch entspannte Abende in geselliger Runde am Strand oder im Camp auf dem Programm. Der Tag schloss immer mit einer kurzen Andacht und Zeit für die persönlichen Dankbarkeitstagebücher der Jugendlichen.
Die Mischung aus sportlichen, kreativen und kulturellen Angeboten sowie die gemeinsame Zeit am Meer sorgten für unvergessliche Erinnerungen. Die Jugendlichen kehrten nicht nur mit einem Koffer voller Souvenirs, sondern auch mit vielen neuen Eindrücken und Freundschaften zurück.